Weinähr. Der Gelbachtag bedeutet immer viel Arbeit. Am Tag selbst verköstigen viele Freiwillige rund um die freiwillige Feuerwehr, die Abteilung „Alte Herren“ des TuS Weinähr und die Geweinschaft alle Radfahrer, die in Weinähr eine Pause einlegen. Darüber hinaus ist die Feuerwehr in die Absperrmaßnahmen und die Parkplatzeinweisung eingebunden.
Aber bereits Tage vorher beginnen die Arbeit rund um Organisation und Beschaffung der notwendigen Materialien. So hatte sich beispielsweise Wehrführer Bastian Salzwedel bereits im April mit den anderen Akteuren der anderen teilnehmen Ortsgemeinden, Ordnungsämter und Polizei zwecks Durchführung und Einhaltung des deutlich erhöhten Sicherheitskonzept zusammensetzen müssen. Es passiert also vieles im Hintergrund, was viele nicht mitbekommen: Einteilung von Diensten, organisieren von Kuchenspenden uvm.
Aber auch unser Ort soll sich ordentlich präsentieren. So arbeitet der Gemeindearbeiter gezielt Punkte zum Gelbachtag hin ab (u.a. Bushaltestelle und Müllentsorgung). Auch die Rentnerband hat wieder einmal ohne zu zögern geholfen (siehe weiter unten im Text). Auch das Mähen der Wiesen am Bachweg, damit überhaupt dort geparkt werden kann, muss organisiert und gemacht werden. Für das Mähen: Vielen Dank an Mike Mertlich! Mike mäht übrigens auch regelmäßig den Spielplatz am Friedhof – und warum? Einfach so, weil er helfen möchte. Auch dafür vielen Dank, Mike!
Gleichzeitig ist die freiwillige Feuerwehr Weinähr vor dem Start und noch nach dem Ende des Gelbachtags im Einsatz. Neben den bereits vorab gestellten Hinweis-Schildern, werden die Absperr-Schilder bereits früh morgens überall aufgestellt, sowie nach der Veranstaltung auch wieder eingesammelt. Ebenso kümmert sich die Feuerwehr um das Parken am Bachweg. Ohne diese Maßnahmen wäre ein Gelbachtag in Weinähr nicht möglich. Vielen Dank an die Kameraden der freiwilligen Feuerwehr!
Da ich gar nicht alle einzeln aufzählen kann, möchte ich an dieser Stelle einfach allen freiwilligen Helfern danke sagen – nur dank euch können wir Weinähr am Gelbachtag immer so positiv präsentieren.
Bei unserer Rentnerband kann man eigentlich immer nur den Hut ziehen. Bei Wind und Wetter oder Hitze, ihr zeiht euer Ding durch. So war wieder einmal kein Bitten notwendig und ihr habt kurzerhand den Gehweg an der Hauptstraße (ggü. Treis) wieder blitzblank gemacht, sodass dieser für den Gelbachtag ordentlich ist. Aber die Rentnerband wäre nicht die Rentnerband, wenn sie nicht noch einen Schritt weiter denken würde. Kurzum: Nun ist in diesem Bereich länger Ruhe, da in einem Zug auch der halbe Hang gemäht worden. Hier ist vor allem Hubert Bender hervorzuheben, der sich mit seiner „Teufelsmaschine“ durch die dicksten Dornen durchgekämpft hat und auch sonst immer Material von sich zur Verfügung stellt (z.B. seinen Schlepper). Vielen Dank, Hubert!
Natürlich aber auch allen anderen Mitgliedern der Rentnerband ein herzliches Dankeschön!